Die interdisziplinäre Herangehensweise des Erwin L. Hahn Institutes for MRI im Bereich der Ultrahochfeld-MRT, zeichnet sich insbesondere durch die verschiedenen Forschungsgruppen ab, die auf vielfältige Weise die Schwerpunkte "Body" und "Brain" abbilden.
Die Schmerzforschung konzentriert sich auf die Interaktion zwischen Schmerz und kognitiven Prozessen.
WeiterlesenDie Forschungsgruppe untersucht neuronale Zusammenhänge zwischen bewussten und unbewussten Prozessen, und emotionalen Prozessen. Dabei schenkt sie den neuronalen Mechanismen von Entscheidungsabläufen und deren Interaktion mit Kontrollprozessen und Emotionen besondere Aufmerksamkeit.
WeiterlesenIm Zentrum des Interesses dieser Arbeitsgruppe liegt die Entwicklung und Anwendung der Magnetresonanztomografie und Spektroskopie in kognitiver Neurowissenschaft und Neurologie.
WeiterlesenDie Forschungsgruppe entwickelt und testet neue Methoden und Hardware, um das Spektrum der 7-Tesla Ultrahochfeld-MRT zu erweitern. Die Forscher*Innen simulieren, designen und bewerten neue mehrkanalige Radiofrequenzspulen.
WeiterlesenDie Forschung von Prof. Dr. Scheenen beschäftigt sich mit in vivo Magnetresonanztomografie und Spektroskopie für onkologische Anwendungen, z.B. um Prostatakrebs zu diagnostizieren.
WeiterlesenDie Biopsychologie untersucht, wie sich biologische Mechanismen im Körper auf Verhaltensweisen von Menschen und Tieren auswirken. Prof. Dr. Dr. Güntürkün berücksichtigt dabei die Tatsache, dass verschiedene Spezies trotz anderer Gehirne ähnliche Verhaltensmuster zeigen. Er arbeitet mit Tauben, Menschen, Delfinen, Krokodilen und Rabenvögeln.
WeiterlesenDie Forschungsgruppe von Prof. Dr. Ladd entwickelt Methoden und Technologien, die 7 Tesla Untersuchungen am ganzen Körper ermöglichen.
WeiterlesenDie Gruppe von Prof. Dr. Timmann untersucht die Physiologie und Pathophysiologie des menschlichen Kleinhirns. Von besonderem Interesse ist dabei Beteiligung des Kleinhirns an motorischen, emotionalen und kognitiven Funktionen.
WeiterlesenDie Gruppe untersucht neuronale Mechanismen des Gedächtnisses und der räumlichen Navigation. Schwerpunkt sind Unterschiede von neuralen Vorgängen bei gesunden Probanden und Probanden mit neurokognitiven Veränderungen durch posttraumatische Belastungsstörung und früher Alzheimer-Erkrankung.
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